Magnetresonanztomographie (MRT) – Untersuchung & Ablauf

Dienstag, 28. Januar 2025

MEDIZINISCH GEPRÜFT VON

Andrada Costache, MD

Dr. Andrada Costache ist Radiologin mit über 10 Jahren Erfahrung. Ihr Fachgebiet ist die Thoraxradiologie.

An image showcasing an MRI scan being performed on a patient.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bahnbrechendes bildgebendes Verfahren, das detaillierte Bilder der inneren Strukturen des Körpers liefert.

Im Gegensatz zu bildgebenden Verfahren, die mit ionisierender Strahlung arbeiten, wie Röntgenaufnahmen oder CT-Scans, verwendet die MRT starke Magnetfelder und Radiowellen, um hochauflösende Bilder zu erzeugen.

Diese hochauflösenden Bilder ermöglichen es Ärzten, in den menschlichen Körper zu sehen und Bereiche zu erreichen, die sonst nicht analysiert werden könnten. Sie helfen bei der Diagnose von Krankheiten wie Tumoren, Infektionen und Entzündungen.

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Wie funktioniert eine MRT-Untersuchung?

Die MRT funktioniert nach dem Prinzip der Kernspinresonanz und nutzt die magnetischen Eigenschaften der Wasserstoffatome im Körper.

Der MRT-Scanner nutzt die Tatsache, dass der menschliche Körper zu etwa 66 % aus Wasser besteht. Jedes Gewebe hat seinen eigenen Wasseranteil, dessen Prozentsatz variiert, während die von verschiedenen Krankheiten oder Problemen betroffenen Bereiche ihre Struktur im Vergleich zum gesunden Gewebe in der Umgebung verändern. Die Kamera erkennt diese kleinen Unterschiede und stellt sie in Form von Bildern dar.

Der MRT-Scanner erzeugt ein starkes Magnetfeld, das die Wasserstoffatome vorübergehend ausrichtet.[1]

Radioimpulse stören dann diese Ausrichtung, sodass die Atome beim Zurückkehren in ihren ursprünglichen Zustand Signale aussenden. Diese Signale werden vom Scanner erfasst und mithilfe fortschrittlicher Algorithmen zu detaillierten zwei- und dreidimensionalen Bildern verarbeitet.

Dieses Phänomen ermöglicht es dem Gerät, zu beobachten, wie sich diese Kerne wieder in ihre normale Position zurückbewegen, und diese Bewegungen in 2D- (zweidimensionale) oder 3D- (dreidimensionale) Bilder umzuwandeln.

Die Rolle von Kontrastmitteln

Dieses Bildgebungsverfahren erfordert manchmal die Injektion oder Einnahme eines Kontrastmittels durch den Patienten, wobei das für die MRT am häufigsten verwendete Kontrastmittel Gadolinium heißt. [2] Gadolinium verbessert die Sichtbarkeit bestimmter Gewebe und ist besonders nützlich bei der Erkennung von Tumoren, der Darstellung von Blutgefäßen und der Identifizierung von entzündlichen oder infektiösen Erkrankungen.

Die einzige Einschränkung besteht darin, dass stillende Frauen erst wieder stillen dürfen, wenn die Kontrastsubstanz vollständig aus dem Körper ausgeschieden ist, d. h. innerhalb von 24 bis 48 Stunden.

Was Sie während einer MRT erwartet

Vor einer MRT-Untersuchung sollten Patienten lockere, metallfreie Kleidung tragen und das medizinische Personal über Implantate, Klaustrophobie oder eine Schwangerschaft informieren.

Das Magnetresonanzgerät ist ein großes medizinisches Gerät, das aus einem Resonanzkanal, einem beweglichen Tisch sowie dem Computer, der zentralen Verarbeitungseinheit des gesamten Geräts, besteht [3].

Der Patient sitzt auf dem beweglichen Tisch und wird in den Resonanzkanal geschoben, wo die Untersuchung stattfindet. Während der Untersuchung, die je nach Untersuchungsbereich und Anzahl der erforderlichen Bilder zwischen 15 und 60 Minuten dauern kann, muss der Patient ausgestreckt und still liegen bleiben – dies beeinflusst letztlich die Qualität und Klarheit der Bilder.

Aus Sicherheitsgründen erhält die Patientin Kopfhörer mit einem aktiven Mikrofon, damit sie jederzeit mit dem medizinischen Personal kommunizieren kann. Außerdem schützen die Kopfhörer die Patientin vor den Geräuschen, die das Gerät während des Betriebs erzeugt.

Anwendungsbereiche von MRT-Untersuchungen

Die MRT-Untersuchung ist eine der besten und gründlichsten medizinischen Bildgebungsverfahren, die derzeit zur Verfügung stehen. Sie ist von großem Nutzen für die Diagnose einer Vielzahl von Erkrankungen in vielen Organen und Körperteilen [4].

Es gibt verschiedene Arten von MRT-Untersuchungen:

MRT des Gehirns

Die MRT des Gehirns ermöglicht eine detaillierte Analyse des Gehirns, die sich als nützlich erweist bei: der Identifizierung der Auswirkungen, die ein Schlaganfall, ein Trauma oder bestimmte degenerative Erkrankungen auf das Gehirn haben, der Identifizierung und Abgrenzung der Bereiche, die einer beeinträchtigten Funktion entsprechen (wie Sprache, Denken, Motorik usw.), der Identifizierung und Verfolgung der Entwicklung von Hirntumoren.

MRT der Wirbelsäule

Diese Untersuchung liefert wichtige Informationen über den Bereich der Wirbelsäule: Wirbelsäulenanomalien und -fehlstellungen, ermöglicht die Identifizierung angeborener oder erworbener Anomalien der Wirbelsäule, Schäden oder Erkrankungen im Bereich der Wirbel, Bandscheiben, Knochen und Bänder, Identifizierung der Ursachen von Rückenschmerzen, wie Erkrankungen der Bandscheiben (Degeneration, Bandscheibenvorfälle) oder Frakturen, ermöglicht die Beobachtung von Kompressionen der Wirbelsäule und Nerven, deren Entzündungen, verschiedene Infektionen oder Tumoren im jeweiligen Bereich.

MRT des Abdomens

Sie wird zur Erkennung von Tumoren oder Erkrankungen im Bereich der Bauchorgane empfohlen, um den Zustand von Organen wie Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse und Milz zu überprüfen und innere Bauchblutungen oder entzündliche Darmerkrankungen zu erkennen.

Herz-MRT und Gefäß-MRT

Empfohlen zur Beurteilung der Herzgesundheit durch detaillierte Darstellung der Anatomie, der Herzkammern und Herzklappen sowie der Blutflüsse im Herzen und in den angrenzenden Geweben; Beurteilung und Nachsorge von Erkrankungen und Herzerkrankungen, einschließlich koronarer oder angeborener Erkrankungen.

MRT des Brustkorbs

Gibt einen Überblick über den Brustkorb, einschließlich des Herzens und der Blutgefäße in diesem Bereich; ermöglicht die Erkennung und Verfolgung der Tumorentwicklung oder von Perikarderkrankungen sowie von mediastinalen und pleuralen Läsionen.

MRT des Beckens

Liefert wichtige Informationen über den Beckenbereich und die Muskeln in seinen drei Kompartimenten (vorderer, mittlerer und hinterer Bereich) und ermöglicht die Identifizierung von Störungen und Erkrankungen.

Gynäkologische MRT

Gibt einen Überblick über den Fortpflanzungstrakt, kann aber auch während der Schwangerschaft durchgeführt werden. Die fetale Magnetresonanztomographie ist eine Untersuchungsmethode, die auf Empfehlung eines Geburtshelfers durchgeführt wird, um das Risiko einer Erkrankung zu beurteilen oder die Entwicklung eines problematischen Fötus während der Schwangerschaft zu verfolgen.

MRT der Brust

Ist ein ergänzendes Verfahren zur Mammographie und zum Ultraschall der Brust. Sie wird von Ärzten insbesondere dann empfohlen, wenn bestimmte Anzeichen dafür vorliegen, dass die betreffende Person an einer schweren Erkrankung wie Brustkrebs leidet, aber auch um mögliche Ursachen für Probleme wie ungewöhnliche Brustwarzenausfluss, dichtes Brustgewebe (wenn eine Mammographie nicht aussagekräftig ist), metastasierende axilläre Adenopathien mit Ausgangspunkt in der Brust oder sogar bei Verdacht auf eine Brustimplantatruptur zu identifizieren.

Urologische MRT

Die Prostata ist eines der häufig betroffenen Organe, weshalb eine solche medizinische Untersuchung ein vollständiges Bild liefern und die Erstellung eines geeigneten Behandlungsplans ermöglichen kann.

Magnetresonanzangiographie

Es handelt sich um eine fortschrittliche Technik, mit der der Arzt den Blutfluss durch die Blutgefäße verfolgen kann, um Anomalien festzustellen. Diese Art der MRT-Untersuchung hat ein breites Anwendungsspektrum: vaskuläre Aneurysmen, vaskuläre Thromben, partielle Ruptur der Gefäßwand, arterielle Verschlüsse, zur Identifizierung von Atheromplaques (bei atherosklerotischen Erkrankungen), Vorbereitung und Beurteilung des Patientenverlaufs bei Stentimplantation.

Onkologische MRT

Sie wird zur Erkennung verschiedener Tumoren sowie zu deren Verlauf im Laufe der Zeit und während der Behandlung eingesetzt und ist für Patienten und Ärzte von großem Nutzen, da sie den Zugang zu sehr empfindlichen Körperteilen wie dem Gehirn ermöglicht. Eine MRT kann die tatsächliche Lage des Tumors sowie dessen Größe bestimmen. Diese Art der Untersuchung wird anstelle von CTs empfohlen, da sie für den Patienten viel sicherer und wesentlich genauer ist. Obwohl die meisten Krebsarten mit einer MRT erkannt werden können, wird sie insbesondere empfohlen für:

  • Knochenkrebs
  • Hirntumoren
  • Weichteilsarkome – Hautkrebs, Gebärmutterkrebs, Magenkrebs usw.
  • Blutkrebs
  • Gebärmutterhalskrebs – im Frühstadium
  • Blasenkrebs

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Patientensicherheit

Im Gegensatz zu anderen Arten der Bildgebung ist die Magnetresonanztomographie für den Patienten eine der sichersten, da sie keiner schädlichen Strahlung ausgesetzt ist. [5]

Allerdings müssen Patienten eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen beachten: [6]

  • Der Arzt sollte über den allgemeinen Gesundheitszustand, das Vorhandensein von Implantaten wie Stents, Herzschrittmachern oder Defibrillatoren oder Neurostimulationssystemen informiert werden.
  • Außerdem sollte der Arzt über Cochlea-Implantate oder Herzklappenersatzoperationen informiert werden.
  • Schwangere Frauen sollten den Arzt informieren, auch wenn keine Hinweise darauf vorliegen, dass die Untersuchung selbst Auswirkungen auf das Ungeborene oder die Schwangerschaft hat.
  • Personen mit Tätowierungen können ein leichtes Wärmegefühl über der tätowierten Stelle verspüren, da einige der in der Tätowierungsindustrie verwendeten Farben metallische Pigmente enthalten können, die keine weiteren Nebenwirkungen haben.
  • Personen mit Klaustrophobie benötigen möglicherweise ein sehr schwaches Beruhigungsmittel, um während der Untersuchung ruhig zu bleiben. Darüber hinaus kann der Patient bei Bedarf jederzeit mit dem Arzt sprechen.
  • Zahnimplantate werden vom Magnetfeld des MRT nicht beeinträchtigt, da sie in der Regel aus nicht eisenhaltigen Materialien wie Keramik oder Titan bestehen, die nicht magnetisch sind. Patienten sollten sich jedoch bewusst sein, dass Implantate aus Edelstahl oder Chrom-Kobalt ebenfalls Beschwerden verursachen können.
  • Die üblicherweise verwendete Kontrastsubstanz ist nicht allergen, wie dies manchmal bei CT-Untersuchungen der Fall ist.
  • Zur Sicherheit des Patienten und zur Gewährleistung der Genauigkeit der Bilder muss der Patient vor der Untersuchung alle metallischen Gegenstände ablegen, wie z. B. Schmuck, Uhren, Brillen, Kleidung mit metallischen Elementen (Knöpfe, Klammern, Reißverschlüsse, Accessoires) oder elektronische Geräte.

Die Vorteile einer MRT (Magnetresonanztomographie)

  • Das MRT-Verfahren ist nicht invasiv.
  • Es wird keine schädliche Strahlung abgegeben
  • Kann in jedem Alter durchgeführt werden
  • Liefert sehr präzise Bilder, was entscheidend zur Erstellung einer korrekten und schnellen Diagnose beiträgt [7]
  • Ist wirksam bei der Identifizierung einer Vielzahl von Erkrankungen, von Krebs bis hin zu Herzerkrankungen oder Anomalien
  • Erlaubt den Zugang zu Bereichen, die sonst nicht richtig untersucht werden könnten

Vorteile der MRT gegenüber anderen bildgebenden Verfahren

Im Gegensatz zu Röntgenaufnahmen oder CT-Scans wird keine ionisierende Strahlung verwendet, was sie für viele Patienten zu einer sichereren Option macht.

Die hochauflösenden Bilder der MRT liefern unvergleichliche Details von Weichteilen, was sie besonders wertvoll für die Bildgebung im neurologischen, muskuloskelettalen und abdominalen Bereich macht.

Die MRT ermöglicht auch eine multiplanare Bildgebung und bietet so umfassende Ansichten des untersuchten Bereichs.

Darüber hinaus ermöglichen fortschrittliche Techniken wie die funktionelle MRT (fMRT) und die MR-Angiographie (MRA) die Beurteilung der Gehirnaktivität bzw. die Visualisierung von Blutgefäßen.

Unterschied zwischen MRT und CT?

Der Hauptunterschied zwischen MRT und CT liegt in den Bildgebungstechniken und Anwendungsbereichen:

Bildgebungstechnik

Die geschlossene Bauweise des Scanners kann bei manchen Menschen Angstzustände oder Klaustrophobie auslösen, es gibt jedoch auch offene MRT-Geräte.

MRT (Magnetresonanztomographie): Verwendet einen großen Magneten, Radiowellen und einen Scannertisch, um detaillierte Bilder des Körpers zu erstellen. Die MRT nutzt die magnetischen Eigenschaften von Geweben und eignet sich besonders für die Bildgebung von Weichteilen wie Gehirn, Muskeln und Bändern. Es handelt sich um ein schmerzfreies Verfahren, das aufgrund der Abwesenheit ionisierender Strahlung häufig in der Forschung für wiederholte Bildgebung eingesetzt wird.

CT (Computertomographie): Verwendet Röntgenstrahlen, um detaillierte Querschnittsbilder des Körpers zu erstellen. Sie ist besonders effektiv für die Darstellung von Knochenstrukturen, die Erkennung von Tumoren und die Steuerung von Biopsien. CT-Scans liefern schnelle Ergebnisse und werden häufig in Notfällen eingesetzt.

Kontrastmittel

MRT mit Kontrastmittel: Manchmal ist die Injektion eines Kontrastmittels erforderlich, um bestimmte Gewebe oder Blutgefäße besser sichtbar zu machen. Dies ist besonders nützlich bei der MRT des Körpers und der Bildgebung des Gehirns.

CT mit Kontrastmittel: Verwendet ebenfalls Kontrastmittel, um bestimmte Bereiche hervorzuheben, jedoch unterscheidet sich das in CT-Scans verwendete Kontrastmittel von dem in MRTs verwendeten.

Anwendungen

MRT: Bevorzugt für die detaillierte Bildgebung von Weichteilen, Gehirn, Rückenmark und Gelenken. Wird zur Diagnose von Erkrankungen wie Hirnverletzungen und Tumoren eingesetzt.

CT-Scan: Bevorzugt für die schnelle Bildgebung von Brustkorb, Bauchraum und Becken sowie zur Erkennung von Knochenbrüchen. Wird häufig zur Diagnose von Verletzungen durch Traumata, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt.

Sicherheit und Risiken

Sicherheit der MRT: Im Allgemeinen sicher, jedoch aufgrund des starken Magnetfelds nicht für Patienten mit bestimmten medizinischen Geräten wie Herzschrittmachern geeignet.

Sicherheit der CT: Mit ionisierender Strahlung verbunden, was bei häufigen Untersuchungen bedenklich sein kann, bei sachgemäßer Anwendung jedoch sicher ist.

Sowohl MRT- als auch CT-Untersuchungen sind wichtige Tomographieverfahren in der medizinischen Bildgebung, die jeweils spezifische Vorteile und optimale Anwendungsbereiche haben.

Die Ergebnisse bestehen aus einer Reihe standardisierter medizinischer Bilder, die lokal oder in einem Cloud-PACS gespeichert werden können, um später analysiert oder mit anderen Untersuchungen mithilfe eines DICOM-Viewers verglichen zu werden.

Überlegungen und Einschränkungen

Die MRT ist zwar ein leistungsstarkes Diagnosewerkzeug, aber nicht ohne Einschränkungen.

Die Kosten für MRT-Untersuchungen sind in der Regel höher als die anderer bildgebender Verfahren, was für manche Patienten eine Hürde darstellen kann.

Die geschlossene Bauweise des Scanners kann bei manchen Personen Angstzustände oder Klaustrophobie auslösen, allerdings gibt es auch offene MRT-Geräte.

Patienten mit Metallimplantaten wie Herzschrittmachern oder Cochlea-Implantaten können aus Sicherheitsgründen möglicherweise nicht für eine MRT in Frage kommen.

Darüber hinaus ist die Dauer des Verfahrens möglicherweise nicht ideal für Notfälle, in denen schnellere Bildgebungsverfahren erforderlich sind.

Quellen

[1] – https://www.nhs.uk/conditions/mri-scan/
[2] – https://www.osc-ortho.com/services/open-mri/mri-frequently-asked-questions/what-is-an-mri-with-contrast-why-do-i-need-contrast-is-it-safe/
[3] – https://www.webmd.com/a-to-z-guides/what-is-a-mri#2-5
[4] – https://www.ismrm.org/resources/information-for-patients/#What%20is%20MRI%20used%20for
[5] – https://www.nibib.nih.gov/science-education/science-topics/magnetic-resonance-imaging-mri#pid-961
[6] – https://stanfordhealthcare.org/medical-tests/m/mri/risk-factors.html
[7] – https://www.fda.gov/radiation-emitting-products/mri-magnetic-resonance-imaging/benefits-and-risks